Obst und Gemüse sind reich an Vitaminen. Damit diese Vitamine möglichst schonend verwendet werden können, sollten sie nicht erhitzt werden. Das Entsaften von Obst und Gemüse ist ganz besonders gesund, da nicht nur die Verzehrmenge auf diese Art und Weise erhöht werden kann, sondern auch die Aufspaltung der Zellstrukturen mithilfe von einem Entsafter einfacher möglich ist, als mit den eigenen Zähnen.
Je nach eigenem Geschmack können Säfte verschiedenster Sorten selber hergestellt und gemischt werden. Trotz aller gesundheitlichen Aspekte sollte allerdings immer beachtet werden, dass Obst zumeist sehr viel Fruchtzucker enthält. Diabetiker oder Saftliebhaber, die ihr Gewicht reduzieren möchten, können allerdings Saftmischungen bevorzugen, die ausgleichende Gemüsesorten, Kräuter und Gewürze, enthalten.
Entsafter Bestenliste
Kriterium | Philips HR1871/10 Preis/- Leistungssieger | Gastroback 40138 | Hurom Juicer HE Serie | Jupiter Juicepresso 3in1 | Champion Entsafter | Green Star Elite |
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geeignet für | Einsteiger/ gelegentliche Säfte | Einsteiger/ gelegentliche Säfte | Saftliebhaber/ Privathaushalte | Saftliebhaber/ Privathaushalte | beste Saftqualität/ Restaurants | beste Saftqualität/ Restaurants |
Preis | 159,00 € | 273,99 € | 318,70 € | 207,07 € | 423,99 € | |
Unsere Note | 9.2 von 10 | 8.7 von 10 | 9.1 von 10 | 9.2 von 10 | 8.9 von 10 | 8.9 von 10 |
Kundenbewertung | ||||||
Entsaftertyp | Zentrifuge | Zentrifuge | Slow Juicer | Slow Juicer | Slow Juicer | Slow Juicer |
Saftausbeute | sehr gut | gut | sehr gut | gut | hervorragend | sehr gut |
Saftqualität | gut | gut | sehr gut | sehr gut | hervorragend | sehr gut |
Lautstärke | leise | leise | sehr leise | leise | gerade noch leise | leise |
Reinigung | etwa 5 min | etwa 10 min | dauert ein paar Minuten | etwa aufwendig | ein paar Minuten | aufwendig |
Vorteile |
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Nachteile |
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Fazit | Der Philips HR1871/10 ist ein optimales Einsteigermodell, das bei leichter Bedienbarkeit eine gute Saftausbeute erzielt. | Der Gastroback Entsafter ist für alle geeignet, die ein einfach zu bedienendes 2-in-1-Gerät (Entsafter/Smoothies) möchten. | Der Hurom Slow Juicer ist ein recht preisgünstiges Gerät im Bezug auf das Preis-Leistungs-Verhältnis. | Der Entsafter von Jupiter ist ein recht preisgünstiger Slow Juicer, der sich für den täglichen Einsatz eignet. | Der Champion Entsafter ist ein sehr hochwertiges Gerät, das eine sehr hohe Saftausbeute hat. | Bei diesemEntsafter handelt es sich um ein besonders hochwertiges aber auch hochpreisiges Gerät. |
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Details | Detailseite | Detailseite | Detailseite | Detailseite | Detailseite | Detailseite |
Inhalt
- 1 Entsafter Bestenliste
- 2 Funktionsweise eines Entsafters
- 3 Vorteile eines Entsafters
- 4 Unterschiedliche Arten von Entsaftern inkl. Vor- und Nachteile
- 5 Welcher Entsafter ist für wen geeignet?
- 6 Worauf muss man beim Kauf von einem Entsafter achten?
- 7 Qualität und Standfestigkeit
- 8 Optik und Design
- 9 Zubehör für Entsafter
- 10 Alternativen zum Entsafter
- 11 Unsere Testsieger der jeweiligen Entsafter-Art
- 12 Pro und Contra Entsafter
- 13 Obst und Gemüse für den Entsafter
- 14 Druckstellen und Überlagerung vermeiden
- 15 Abwechslungsreiche Rezepturen
- 16 Wurzelgemüse und deren Verwendung im Entsafter
- 17 Kleiner Tipp
Funktionsweise eines Entsafters
In der Regel werden frische Obst- und Gemüsesorten mit einem Entsafter entsaftet. Damit der Saft schnell und schonend aus den Zellstrukturen gepresst werden kann, wird ein Zentrifugen- oder Schneckenentsafter verwendet. Eines ist bei allen Funktionsvarianten von Entsaftern gleich, der Saft wird von den Ballaststoffen und den pflanzlichen Zellstrukturen getrennt, und fließt in einen gesonderten Behälter.
Der Trester, der bei der Entsaftung als Abfallprodukt übrig bleibt, wird immer getrennt aufgefangen. Egal, für welche Entsaftermethode man sich entscheidet, diese Funktionsweisen sind immer identisch.
Vorteile eines Entsafters
Am Beispiel einer Möhre wird ersichtlich, welche Vorteile ein Entsafter hat. Die Zellstruktur von Möhren ist derart fest und hart, dass der rohe Verzehr des Wurzelgemüses kaum einen gesundheitlichen Vorteil bringt, von der Sättigung einmal abgesehen. Die menschlichen Zähne sind nicht in der Lage, die Zellen von rohen Möhren in ausreichendem Umfang zu zerstören und “aufzuknacken”. Dieser Vorgang kann bei rohem Wurzelgemüse nur mechanisch erfolgen.
Beim Entsaften werden die Zellverbände zerstört und geöffnet, sodass der Organismus die wertvollen Vitamine, die im Inneren enthalten sind, aufnehmen kann. Je frischer ein Saft getrunken wird, desto mehr Vitamine sind enthalten. Frische Säfte aus dem Handel können daher niemals die gesundheitliche Qualität bieten, die ein frisch gepresster oder entsafteter Saft aus dem eigenen Entsafter bieten kann. Geschmack und Wirkung sind spürbar unterschiedlich.
Ein frischer Saft ist weder erhitzt, noch mit Konservierungsmitteln versetzt, es wird auch keine Pasteurisierung durchgeführt. Obwohl es ratsam ist, dass die eigenen Säfte nach dem Entsaften sofort getrunken werden, können Säfte, die mit einem Schneckenentsafter (Slow Juicer) bis zu 24 Stunden im Kühlschrank aufbewahrt werden, und haben immer noch einen höheren Vitamingehalt als gekaufte Säfte.
Die Zubereitung frischer Säfte ist zeitsparend, und je nach Modell, ohne großen Arbeitsaufwand möglich. Die Hersteller, die die unterschiedlichen Entsaftermodelle entwickelt und auf den Markt gebracht haben, orientierten sich bei der Entwicklung an den Bedürfnissen ihrer Kunden.
Achten Sie bei Entsaftern auf:
- einfache Bedienbarkeit
- möglichst wenig Vorbereitungsarbeiten bei den ausgewählten Obst- und Gemüsesorten
- wenig Platzbedarf
- einfache und zeitsparende Reinigung
- ansprechende Optik
- vitaminschonende Saftgewinnung
Unterschiedliche Arten von Entsaftern inkl. Vor- und Nachteile
Schneckenentsafter (Slow Juicer)
Der Schneckenentsafter, auch Slow Juicer genannt, erinnert optisch an einen Fleischwolf. Die Technik ist ähnlich. Im Inneren des Entsafters befindet sich eine Schnecke, die das Obst oder Gemüse aufnimmt und langsam gegen eine Pressscheibe drückt. Hierbei wird langsam und schonend der Saft aus den Zellen des Entsaftungsgutes gepresst, ohne dass Wärme oder Schaum entsteht.
Der Trester fällt dann von der Pressscheibe in einen Tresterbehälter, der entstandene Saft läuft gesondert aus dem Schneckenentsafter heraus. Die Technik von einem Schneckenentsafter kann vertikal oder horizontal angeordnet sein, daher werden die Geräte zwischen Vertikal- und Horizontalentsaftern unterschieden. Horizontalentsafter sind länger, Vertikalentsafter höher gebaut.
In der Regel ist der Platzbedarf von einem Vertikalalentsafter geringer. Aufgrund der langsamen Umdrehungen während des Entsaftens, entsteht keine Reibungswärme bei Verarbeiten des Pressgutes (bei einem Zentrifugenentsafter entsteht Reibungswärme, weil dieser mit einer sehr hohen Tourenzahl entsaftet), daher ist nicht nur die Saftausbeute höher, sondern auch die Saftqualität.
Es werden kaum Vitamine und Enzyme durch Hitze oder Oxidation zerstört, daher kann der frische Saft auch für einige Stunden im Kühlschrank aufgehoben werden, ohne spürbar an Qualität zu verlieren.
Vorteile
- besonders schonende Entsaftung
- hohe Saftausbeute (trockener Trester)
- es können sowohl Gräser, wie auch Nüsse und besonders safthaltige Obstsorten (z. B. Kirschen, Erdbeeren, Johannisbeeren usw.) verwendet werden
- geringer Energiebedarf
- lange Lebensdauer
- einfache Reinigung
- geringe Materialbelastung
- geringe Geräuschentwicklung
- kaum Schaumentwicklung auf dem Presssaft (geringe Oxidation – hoher Vitamin- und Enzymgehalt)
- qualitativ hochwertiger Saft
- der Presssaft ist aufgrund der geringen Schaumentwicklung bei der Entsaftung, einige Stunden im Kühlschrank lagerbar
- recht hoher Anschaffungspreis (trotzdem ein hervorragendes Preis- / Leistungsverhältnis, aufgrund der zahlreichen Vorteile)
Die Anschaffungskosten: Einfache Schneckenentsafter sind schon unter 100 Euro erhältlich, wer etwas mehr Qualität von einem Entsafter erwartet und noch vielfach nutzbares Zubehör erwerben möchte, sollte sich für einen Entsafter ab etwa 250 Euro entscheiden.
Zentrifugenentsafter
Der Zentrifugenentsafter gehört zu den Entsafter Modellen, die am meisten verkauft werden. Um das gewünschte Obst und Gemüse entsaften zu können, wird das Entsaftergut einfach von oben in einen Schacht gegeben und mit einem Stößel im unteren Bereich des Entsafters auf eine scharfe und raue Drehscheibe gedrückt. Bei diesem Entsafterprinzip werden die Obst- und Gemüseteile regelrecht aufgerieben und dann von einer Zentrifuge ausgeschleudert.
Am Rand der Zentrifuge befindet sich ein umlaufendes Sieb, durch das der Saft herausläuft und der Trester abgefangen wird. Mithilfe der Fliehkraft landet dann der Trester, sobald sich eine ausreichende Menge angesammelt hat, in einem Tresterbehälter. Im Vergleich zu einem Schneckenentsafter ist die Saftausbeute nicht so hoch, und der Saft wird nicht so schonend hergestellt.
Aufgrund der Zentrifuge wird schon bei der Entsaftung viel Sauerstoff untergemischt, sodass es zu einer deutlich erkennbaren Schaumbildung kommt. Diese führt zur Oxidation des frischen Saftes. Daher sollte ein frischer Saft aus einem Zentrifugen-Entsafter möglichst schnell nach der Herstellung getrunken werden, weil ansonsten der Vitamin- und Enzymgehalt aufgrund der voranschreitenden Oxidation abnimmt.
Vorteile
- relativ günstiger Verkaufspreis (im Vergleich zu einem Schneckenentsafter)
- unterschiedliche Größenmodelle sind im Handel erhältlich
- einfache Handhabung
- einfache Säuberung
- sehr safthaltige Früchte, wie Johannisbeeren, Kirschen, Himbeeren, Erdbeeren usw. sind für einen Zentrifugenentsafter eher ungeeignet, da sie aufgrund der Fliehkraft der Zentrifuge nur mangelhaft entsaftet werden
- die Entsaftung von frischen Gräsern und Kräuter ist nicht möglich
- die Verwendung von Nüssen und Kernen funktioniert nur mangelhaft
- Entsafter mit Zentrifugentechnik müssen zumeist während der Benutzung festgehalten werden, da sie aufgrund der Fliehkraft “wandern” könnten
- Zentrifugenentsafter sind nicht ganz so robust wie Schneckenentsafter (Lebensdauer)
Die Anschaffungskosten von einem Entsafter mit Zentrifugentechnik sind deutlich geringer, wie die Kosten für einen Schneckenentsafter. Je nach Angebot sind schon Entsafter Modelle ab 50 Euro im Handel erhältlich. Für hochwertigere Modelle kann mit einem Kaufpreis zwischen 150 und 200 Euro gerechnet werden.
Saftpresse
Eine herkömmliche Saftpresse ist fast in jedem Haushalt vorhanden. Sie wird verwendet, um die unterschiedlichen Zitrusfrüchte (Orangen, Zitronen, Grapefruits usw.), einfach und schonend zu entsaften.
Saftpressen können manuell, ohne Motor, von Hand betrieben werden, aber auch als elektrische Saftpresse erworben werden. Für die Nutzung einer Saftpresse werden die Zitrusfrüchte in der Mitte halbiert und dann jede Hälfte getrennt voneinander ausgepresst. In der Mitte jeder Saftpresse befindet sich ein Presskegel, der sich bei Druck auf die halbierte Zitrusfrucht in das Innere schiebt. Danach die die halbierte Frucht unter ein wenig Druck gedreht (elektrisch oder von Hand), damit der Presskegel den Saft der Frucht aus dem Inneren herausdrücken kann.
Alternativ zur drehenden Entsaftung auf dem Presskegel werden auch noch Stand- oder Hebelpressen angeboten, bei denen es die Ausnutzung der Hebelkraft möglich macht, dass der Saft aus der Zitrusfrucht herausgepresst werden kann, ohne dass die Frucht gedreht werden muss.
Vorteile
- günstiger Anschaffungspreis
- einfache Nutzung
- geringer Platzbedarf
- einfache Säuberung
- lange Lebensdauer
- es können nur Zitrusfrüchte entsaftet werden
- je nach Modell muss einige Kraft aufgewendet werden
Der Anschaffungspreis einer einfachen Saftpresse kann bereits unter 5 Euro liegen, wer sich aber für ein gut funktionierendes Modell, das optisch ansprechend ist und eine gute Saftausbeute bietet, sollte etwas mehr investieren. Elektrische Saftpressen sind ab ca. 30 Euro im Handel erhältlich.
Dampfentsafter
Noch vor einigen Jahrzehnten war in fast jedem Haushalt ein Entsafter vorhanden, wenn ein Garten mit Obstbäumen oder Obststräuchern beerntet wurde. Es handelt sich um einen klassischen Entsafter für sehr saftreiche Obstsorten. Johannisbeeren, Kirschen, Erdbeeren oder Himbeeren wurden mit einem Dampfentsafter entsaftet, um im Anschluss Fruchtsirupe kochen zu können.
Ein Dampfentsafter besteht aus einem Unterteil, das mit Wasser befüllt wird. Auf den unteren “Wassertopf” wird dann ein Topfteil gestellt, der den entstehenden Saft auffangen soll. Damit dieser nicht überlaufen kann, ist er mit einem Ablaufhahn versehen, der auf Wunsch geöffnet werden kann. Im oberen Topfbereich wird das Obst eingelegt, und dann mit einem Deckel verschlossen. Sobald der Entsafter auf den heißen Herd gestellt wird, beginnt im unteren Topfteil das Wasser an zu kochen, und als Dampf aufzusteigen.
Hierfür gibt es im Sammeltopf (für den frischen Saft) einen Dampfauslass, damit der Dampf nach oben zum eingelagerten Obst aufsteigen kann. Die Auflagefläche für das zu entsaftende Obst, im oberen Topfteil, ist mit Löchern versehen, damit der aufsteigende heiße Dampf von unten durch das Obst ziehen kann. Die Zellstrukturen des Obstes werden durch den heißen Dampf zerstört, sodass der Saft im Inneren der Früchte auslaufen kann. Die Dampfentsaftung ist schonend, bietet eine sehr gute Saftausbeute, allerdings ist der Vitamingehalt des Saftes nicht so hoch, wie bei einem Schnecken- oder Zentrifugenentsafter. Durch den heißen Wasserdampf kommt es zu einem Vitaminverlust, der sich nicht verhindern lässt.
Vorteile
- saftreiches Obst kann für die heimische Sirupzubereitung schnell und einfach entsaftet werden
- günstiger Anschaffungspreis
- lange Lebensdauer
- einfache Handhabung
- einfach zu reinigen
- der Entsafter benötigt viel Stauraum
- der Vitamingehalt ist nicht so hoch, wie bei der Verwendung anderer Entsafter Varianten
- Gemüse oder Gräser können nicht entsaftet werden
Dampfentsafter sind ab etwa 30 Euro im Handel erhältlich. Bei der Anschaffung sollte auf Qualität geachtet werden. Entsafter, die einen Edelstahl- oder Emaillekorpus haben, sind Modellen aus Aluminium vorzuziehen. Die Fruchtsäuren, die beim Entsaften mit dem Topf in Berührung kommen, könnten die Oberflächen von dem Entsafter angreifen, und eventuell Aluminiumpartikel auslösen, die sich dann im Saft befinden.
Welcher Entsafter ist für wen geeignet?
Entsafter sind für alle Verwender geeignet, die frische Säfte (aus Obst- oder Gemüse) in die bewusste Ernährung integrieren, und selber herstellen möchten. Ein frischer Saft am Morgen kann die Lebensgeister wecken und den Organismus zum Start in den Tag mit wichtigen Vitaminen, Enzymen, Spurenelementen und Mineralstoffen versorgen.
Der Trester, der beim Entsaften anfällt, muss nicht zwangsläufig entsorgt werden. Gerade dann, wenn Kartoffeln oder Möhren entsaftet werden, können aus dem Trester noch schmackhafte Kartoffel- oder Gemüsepuffer gebraten werden.
Entsafter sind daher nicht nur für Singlehaushalte bestens geeignet, sondern auch für die Großfamilie. Je länger ein Entsafter in einem Haushalt verwendet wird, desto einfallsreicher sind die Ideen für die Nutzung. Am Anfang fehlt noch die Routine, die verschiedenen Saftmischungen, die am bekömmlichsten und schmackhaftesten (ganz nach dem persönlichen Geschmack) sind, finden sich erst im Laufe der Zeit, wenn die vielen Möglichkeiten und Angebote einmal getestet wurden.
Kinder, Schwangere, Kranke, Sportler und körperlich hart arbeitende Menschen haben einen erhöhten Bedarf an Vitaminen, der mit frischen Säften gedeckt werden kann. Wer im Beruf oder Privatleben unter Stress steht, benötigt ebenfalls eine Extraportion an frischen Vitaminen, damit keine Mangelerscheinungen auftreten und das Immunsystem gestärkt wird. Entsafter finden daher in jedem Haushalt ihren Platz und erfreuen sich nicht umsonst steigender Beliebtheit.
Worauf muss man beim Kauf von einem Entsafter achten?
Um wirklich den passenden Entsafter kaufen zu können, sollten die eigenen Ansprüche und Bedürfnisse im Vorfeld festgelegt werden. Hierbei können folgende Fragen hilfreich sein:
- Wie viele Personen leben im Haushalt und trinken gerne frischen Saft?
- Welche Obst- oder Gemüsesorten werden am liebsten verwendet (feste / harte Früchte oder gemischt)
- Sollen auch Gräser, Nadeln und Nüsse entsaftet / verwendet werden?
- Werden häufig Zitrussäfte getrunken?
- Wie häufig soll der Entsafter verwendet werden?
- Wie groß ist das Platzangebot in der Küche?
- Wie viel darf der Entsafter kosten?
Schon allein mithilfe dieser Fragestellungen kann die Auswahl beim Entsafterkauf eingeschränkt werden. Wer z. B. viel Wert auf einen Saft aus Süßgräsern, Kräutern oder Nadeln legt, kann weder mit einem Zentrifugenentsafter noch mit einem Dampfentsafter glücklich werden.
Genauso verhält es sich mit sehr saftreichen Fruchtsorten, die von einem Zentrifugenentsafter nur unzulänglich entsaftet werden können.
Wer in dem Fall nicht auf einen Dampfentsafter zurückgreifen möchte, sollte sich für einen Slow Juicer entscheiden, der mit seiner Schneckenpresse nicht nur Äpfel, Kartoffeln, Möhren, sondern auch Tomaten, Johannisbeeren, Kirschen, Himbeeren und Gräser, Nüsse und Nadeln entsaften kann.
Sind die eigenen Ansprüche erst einmal definiert, fällt die Wahl für den richtigen Entsafter leicht.
Manchmal kann es auch hilfreich sein, wenn Freunde und Bekannte schon Entsafter besitzen. Nicht nur, dass hilfreiche Tipps, Tricks und Rezepte ausgetauscht werden können, es kann auch vor der Kaufentscheidung ein persönlicher Test durchgeführt werden, ob das zur Verfügung stehende Gerät den persönlichen Ansprüchen entsprechen kann.
Qualität und Standfestigkeit
Beim Kauf von einem Entsafter sollte nicht nur die geplante Verwendung bei der Kaufentscheidung beachtet werden, sondern auch die Qualität des Entsafters. Trotz ähnlicher Techniken unterscheiden sich die Modelle verschiedenster Hersteller enorm. Folgende Qualitätsmerkmale sollten daher immer untersucht werden, bevor die Kaufentscheidung gefällt wird:
- Wie hoch ist die Saftausbeute?
- Mit wie vielen Umdrehungen (Geschwindigkeit) wird entsaftet? Hier unterscheiden sich Zentrifugenentsafter und Slow Juicer (Schneckenentsafter) enorm.
- Lässt sich die Entsaftergeschwindigkeit variabel oder stufenweise einstellen?
- Wie einfach ist die Reinigung des Gerätes? Können die Einzelteile in der Spülmaschine gereinigt werden? Lässt sich das Gerät mit wenigen Handgriffen zerlegen und wieder zusammenbauen?
- Ist der Tresterbehälter ausreichend groß?
- Wie laut ist das Gerät während des Betriebs?
- “Wandert” der Entsafter während des Betriebs?
- Wie groß ist der Einfüllschacht (wie klein muss das Entsaftergut geschnitten werden, damit es verwendet werden kann)?
- Wie hoch ist die Leistung?
- Aus welchem Material sind die Bauteile, die mit dem Entsaftergut in Berührung kommen?
- Wie bewerten andere Verwender das Gerät?
- Ist der Hersteller bekannt?
- Wie groß ist die Schaumentwicklung beim Entsaften (Oxidation)?
- Wie viel Jahre Garantie gibt der Hersteller auf das Gerät?
- Ist der Entsafter für Privathaushalte oder für die Gastronomie entwickelt worden?
Je nach Obst- oder Gemüsesorte kann die Saftausbeute bei einem Zentrifugenentsafter von der Geschwindigkeit abhängen. Es ist daher immer von Vorteil, wenn die maximale Zentrifugengeschwindigkeit variabel oder stufenweise verstellt werden kann.
Entsafter, die für die gastronomische Verwendung entwickelt und zugelassen sind, arbeiten robuster. Sie können große Saftmengen entsaften, ohne dass der Motor heiß läuft oder Schaden nimmt. Wer den Entsafter für eine Großfamilie oder für große Saftmengen nutzen möchte, sollte daher auf eine robuste Verarbeitung achten und sich im Zweifelsfall für ein Gastronomiegerät entscheiden.
Optik und Design
Design und Optik von einem Entsafter können zwar die Integration des Gerätes in der Küche erleichtern, ohne negativ aufzufallen, letztendlich sollten aber die technischen Details im Vordergrund stehen. Wer wirklich seiner Gesundheit und seinem Wohlbefinden etwas Gutes tun möchte, sollte daher mehr Wert auf die Verwendbarkeit und die Saftqualität legen, als auf Optik und Design.
Trotzdem sollte die Wertigkeit der Außengestaltung von einem Entsafter nicht ganz außer Acht gelassen werden, weil die Außenflächen beim Entsaften verschmutzt werden könnten. Sie sollten daher aus robusten Materialien (am besten Edelstahl) sein, die keine unnötigen Ecken und Kanten bieten, damit sich keine Saft- oder Tresterreste festsetzen können.
Rote Beete oder Möhren sind reich an Pflanzenfarbstoffen, die auf Dauer helle Kunststofffläche verfärben können. Das Gerät wirkt dann nach einiger Zeit der Nutzung schmutzig und unansehnlich, obwohl es immer bestens gesäubert und gepflegt wird. Damit dies nicht passieren kann, sind Oberflächen aus Edelstahl, oder dunklem (schwarzen) Kunststoff empfehlenswert.
Farbintensive Pflanzenpigmente können diese Oberflächen nicht verfärben, und unansehnlich erscheinen lassen.
Zubehör für Entsafter
Die Nutzung der verschiedensten Entsaftermodelle kann mit passendem Zubehör noch erweitert werden. Es lohnt sich daher immer, vor dem Kauf eines neuen Entsafters genau zu recherchieren, welche Zubehörteile vom Hersteller zu dem jeweiligen Modell noch angeboten werden.
Bei dieser Entsafterart werden keine alternativen Zubehörteile angeboten. Lediglich der Auslassschlauch, die Schlauchklemme oder der Deckel kann als Ersatzteil gekauft werden.
Zu den meisten Zentrifugenentsaftern werden keine Zubehörteile angeboten. Lediglich bei den Modellen, bei denen das Saftsieb gerade und vertikal verläuft (nicht nach außen / oben hin weiter wird), besteht die Möglichkeit, zusätzliche Siebstreifen aus Kunststoff zu kaufen, damit z. B. bei der Herstellung von Apfelsaft, die Schwebstoffe intensiver herausgefiltert werden, und ein klarer Apfelsaft entsteht.
Die Modelle von Zentrifugenentsaftern, bei denen diese Zubehörsiebstreifen angeboten werden, entsprechen in der Regel der älteren, traditionellen Technik, bei denen kein Tresterbehälter enthalten ist, der während der Saftherstellung abgenommen und ausgeleert werden kann.
Diese Zentrifugenentsafter sind eher klein, kompakt und der Trester wird in regelmäßigen Abständen von Hand (mit einem Löffel), vom Zentrifugensieb entfernt. Diese Art der Zentrifugenentsafter wurde schon in den 1950er/60er Jahren auf den Markt gebracht. Sie wurden nicht nur zum Entsaften genutzt, sondern auch zur Herstellung von frischen Kartoffelpuffern oder Kartoffelklößen. Der frische Kartoffeltrester aus dem Entsafter hat genau die Eigenschaften, die für die Herstellung der Kartoffelgerichte gewünscht werden.
Ein hochwertiger Schneckenentsafter kann nicht nur zum Entsaften vitaminreicher Säfte verwendet werden, sondern auch zur Herstellung anderer Köstlichkeiten. Wie schon erwähnt, ist der technische Aufbau vom Entsafter mit dem Aufbau von einem Fleischwolf vergleichbar.
Es können bei vielen Modellen unterschiedliche Arten von Pressscheiben gekauft werden, damit nicht nur entsaftet werden kann, sondern auch Nuss- oder Mandelmus, Frozen Joghurt oder Sorbets hergestellt werden können.
Manche Hersteller bieten noch zusätzliche Zubehörteile an, die die exakte Reinigung der Pressschnecke und der Siebeinsätze erleichtern. Hinzu kommt, dass auch die Verschleißteile, wie Tresterbehälter und Saftauffangbehälter als Zubehör nachgekauft werden können.
Alternativen zum Entsafter
Smoothiemaker oder kräftige Mixer sind nicht immer eine Alternative zum Entsafter, sie können auch eine Ergänzung sein. Im Gegensatz zu einem Press- oder Zentrifugensaft werden in einem Smoothiemaker (Blender oder Mixer), die ganzen Frucht-, Gemüse-, Blätter- oder Pflanzenteile gemixt.
Bei der Herstellung von einem Smoothie fällt daher kein Trester an. Der Smoothie ist reich an Ballaststoffen, da auch die Pflanzen- / Fruchtbestandteile enthalten sind, die ansonsten von einem Presssieb oder Zentrifugensieb abgefiltert werden. Nicht jeder kann einen Smoothie so gut vertragen, wie einen Press- oder Zentrifugensaft, da der erhöhte Ballaststoffanteil manchmal zu Blähungen oder Verdauungsstörungen führen kann.
Wer keinen Dampfentsafter im Haus hat, kann in einem Topf, der mit ein wenig Wasser befüllt ist, selber durch Aufkochen einen Saft aus safthaltigen Früchten herstellen. Diese Entsaftungsart ist allerdings nicht so vitaminschonend, wie die Verwendung von einem Dampfentsafter.
Das Obst oder Gemüse, das entsaftet werden soll, wird regelrecht gekocht. Nach der thermischen Zerstörung der Zellwände (vom Obst oder Gemüse), kann das Entsaftungsgut in eine Mullwindel gegeben, und noch einmal ausgepresst werden.
Unsere Testsieger der jeweiligen Entsafter-Art
Saftpresse
Manuelle Saftpressen:
Auf Platz 1 der manuellen Saftpressen ist bei uns die: Emsa Superline Zitruspresse
Platz 2 belegt bei uns die: Roesle Zitronenpresse
Platz 3 haben wir für die: Joseph Catcher Handpresse, vergeben
Manuelle Saftpressen sind kostengünstig, benötigen wenig Platz und sind für geringe Saftmengen bestens geeignet.
Automatische Saftpressen:
Auf Platz 1 ist bei uns die: BOSCH MCP 3500
Platz 2 belegt bei uns die: Rommelsbacher ZP 40
Platz 3 haben wir für die: Philips HR 2752/90 Essential, vergeben.
Die schnell und effizient arbeitenden automatischen Saftpressen sind für Saftmengen über 0,25 Liter Saftbedarf geeignet und arbeiten elektrisch. Als Entsafter von Zitrusfrüchten benötigen auch die automatischen Saftpressen nur wenig Stauraum.
Stand- und Hebelpressen
Platz 1: Rosensteine + Söhne Hebelpresse
Platz 2: Working House
Platz 3: Klarstein – Eco – Juicer
Stand- und Hebelpressen arbeiten nicht effizienter als manuelle oder automatische Saftpressen, sind allerdings in der Küche oder im Barbereich eine Augenweide.
Dampfentsafter
Auf Platz 1 der Dampfentsafter können steht bei uns das Modell: Schulte-Ufer 67940-26
Platz 2 haben wir mit dem Modell: Krüger Mainau Entsafter, belegt
auf Platz 3 findet sich das Modell: Weck WSG 28E, mit integriertem 1500 Watt Motor, das an jede Steckdose angeschlossen werden kann.
Zentrifugenentsafter
Platz 1: Philips HR1871/10 (1000 Watt)
Platz 2: Gastroback 40138 (1300 Watt)
Platz 3: Braun J700 (1000 Watt)
Bei den Zentrifugenentsaftern handelt es sich um Einsteigermodelle, die zwischen 100 und 250 Euro kosten.
Slow Juicer (Schneckenentsafter)
Platz 1: Hurom Juicer HE (80 Umdrehungen / Minute)
Platz 2: Jupiter Juicepresso 3in1 (40 Umdrehungen / Minute)
Platz 3: Kurvings Silent Juicer (70 – 80 Umdrehungen / Minute)
Die Mittelklassegeräte kosten zwischen 200 und 400 Euro. Ab einem Kaufpreis von 400 Euro können Profigeräte erworben werden, zu denen:
– der Champion Entsafter
– der Green Star Elite
– Angel Juicer 8500
Pro und Contra Entsafter
Entsafter können das persönliche Leben bereichern und bei der Zubereitung von Säften eingesetzt werden, die ansonsten in dieser Qualität nicht verfügbar wären. Die Auswirkung der Vitamine, Enzyme, Mineralstoffe und Spurenelemente, die in frischen Säften enthalten sind, können die Lebensqualität, aber auch die persönliche Gesundheit und Leistungsfähigkeit steigern.
Pro Entsafter:
- hochwertige, schmackhafte und gesunde Säfte können zu Hause hergestellt werden
- das ganze Jahr über ist eine gesunde und abwechslungsreiche Ernährung gewährleistet
- einfache Bedienbarkeit
- unkomplizierte Reinigungsmöglichkeiten
- unbegrenzte Geschmacksvielfalt
- vielfache Verwendungsmöglichkeiten
- teilweise recht hohe Anschaffungskosten
- ein passender Platz muss gefunden werden
- nicht immer findet sich die Zeit, für die Verwendung von einem Entsafter
Die von uns aufgeführten Pro- und Contra-Punkte für oder gegen einen Entsafter, sind immer relativ. Wer sich für die Anschaffung von einem Entsafter entscheidet, sollte sich schon im Vorfeld seine persönliche Pro-/und Contra-Liste erstellen.
Entspricht dann bei einem Kauf der ausgewählte Entsafter genau dem persönlichen Bedarf, fallen die meisten Punkte auf der Contra-Liste weg. Eine genaue Bedarfsanalyse und nach Möglichkeit die Durchführung einer Testphase, erleichtern nicht nur die Kaufentscheidung, sie gibt auch die Sicherheit, die richtige Entscheidung zu treffen.
Manchmal ist es sinnvoller, beim Kauf von einem Entsafter etwas tiefer in die Tasche zu greifen, damit auch wirklich keine Wünsche mehr offen bleiben.
Obst und Gemüse für den Entsafter
Obst und Gemüse, das entsaftet werden soll, ist besonders reich an Vitaminen und gesunden Inhaltsstoffen, wenn es reif geerntet wird. Gerade die regionalen Saisonzeiten sind daher von entscheidender Wichtigkeit. In der saisonalen Erntezeit, besonders in der heimischen Region, sind die Obst- und Gemüsesorten nicht nur besonders günstig im Handel erhältlich, sondern auch wirklich reif.
Früchte und Gemüsesorten, die aus ausländischen Produktionen stammen, werden halb reif geerntet, damit sie unbeschadet den (teilweise recht weiten) Transport überstehen können. Sie sind daher nicht so schmackhaft, als wenn sie vor Ort reifen, und können auch im Vitamingehalt und der eingelagerten Menge an Inhaltsstoffen nicht mithalten. Wer sich mit gesunden und vitaminreichen Säften verwöhnen und die Gesundheit steigern möchte, sollte daher immer Produkte aus heimischem Anbau bevorzugen.
Hierbei finden sich dann nur noch Qualitätsunterschiede, wenn Obst und Gemüse aus Bioanbau mit herkömmlichen Anbauverfahren verglichen werden. Die Früchte und das Gemüse aus dem heimischen Garten sind ebenfalls empfehlenswert, weil diese immer ganz frisch geerntet werden können.
Druckstellen und Überlagerung vermeiden
In unserem Obst- und Gemüselexikon haben wir genau aufgeführt, welche Obst- und Gemüsesorten besonders vitaminreich sind, wie diese verwendet und gelagert werden können. Ein täglicher Einkauf ist nicht notwendig, wenn die frischen Vorräte richtig gelagert werden.
Überreife Früchte, die faulige Stellen haben, gehören nicht mehr in den Saft. Früchte und Gemüsesorten, die nach dem Einkauf Druckstellen aufweisen, sollten möglichst schnell verwendet werden, damit kein Schimmel oder faulige Stellen entstehen können. Wer seine heimische Ernte nicht unbegrenzt lagern kann oder möchte, kann diese auch zeitnah mit dem Entsafter entsaften und den Saft portioniert einfrieren.
Abwechslungsreiche Rezepturen
Mit einem Slow Juicer können nicht nur Obst- und Gemüsesorten schonend entsaftet werden, sondern auch Gräser, Kräuter und Nüsse. Damit das ganze Jahr über frische Gräser, Kräuter und Gewürze für den Saft zur Verfügung stehen, empfiehlt sich eine eigene kleine Kräuter- oder Gräserzucht auf der Fensterbank. Sprossen aller Art können den täglichen Saft ebenfalls bereichern. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Wurzelgemüse und deren Verwendung im Entsafter
Wurzelgemüse, wie Möhren, Sellerie, Rote Beete, usw., eignen sich besonders gut für die Verwendung im Entsafter. Sie sind reich an wertvollen Vitaminen und Inhaltsstoffen. Sie können mit Topinambur, Kartoffeln oder Süßkartoffeln gemischt werden. Pektinhaltige Früchte, Kartoffeln, Süßkartoffeln und Topinambur regulieren und senken den Blutzuckerspiegel, wenn sie roh verwendet werden. So können auch Diabetiker ihre eigenen Saftrezepte entwickeln, die sich eher positiv auf den Blutzuckerspiegel auswirken und diesen regulieren.
Säfte müssen nicht zwangsläufig süß schmecken, um gesund und schmackhaft zu sein. Insbesondere die verschiedensten Kohlsorten, die in den kalten Wintermonaten besonders frisch und günstig im Handel erhältlich sind, steigern das Immunsystem. Sie sind reich an wertvollen Senfölen, die durch die Hitze beim Kochen zerstört werden. Die verschiedensten Kohlsorten eignen sich daher bestens für die Verwendung im Entsafter, aber auch in Smoothies.
Kleiner Tipp
Bei der Verwendung von Zitrusfrüchten, wie Zitronen und Orangen, empfiehlt sich der Kauf von Früchten aus Bioproduktionen. Die Schalen können dann noch anderweitig verwendet werden. Sie sind köstlich als Konfekt, wenn sie mit gezuckertem Wasser als Sirup gekocht, und danach in Streifen geschnitten, mit Schokolade überzogen werden.